Während die Kaliumversorgung meist gut über die Nahrung gelingt, kommt der Magnesiummangel relativ häufig vor.

Mineralstoffe sind lebensnotwendige, anorganische Nährstoffe. Da sie der Organismus nicht selbst herstellen kann, müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Kalium und Magnesium sind für die An- und Entspannung der Muskulatur von größter Bedeutung. Kalium ist zum Beispiel in Obst, Trockenobst, Kartoffeln, Nüssen und Fleisch enthalten. Magnesium ist in vielen Lebensmitteln enthalten, zum Beispiel in Vollkornprodukten, grünem Gemüse, Nüssen, Bohnen, Trockenobst und Bananen. Quell- und Mineralwasser enthält ebenfalls Magnesium.

Anders als beim Kalium ist die ausreichende Magnesiumaufnahme schwierig. Die empfohlene Zufuhr pro Tag liegt bei Erwachsenen im deutschsprachigen Raum bei 300 bis 400 mg Magnesium pro Tag. Obwohl viele Lebensmittel magnesiumreich sind, ist die enterale Resorption mit 20 bis 30 Prozent nicht so hoch.

Zusätzlich können bestimmte Nahrungsbestandteile wie die Phytinsäure im Getreide, die Oxalsäure im Rhabarber und bestimmte Fettsäuren die Aufnahme hemmen. Auch langes Kochen in viel Wasser lässt den Magnesiumgehalt im Lebensmittel schrumpfen.

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Die Weinrebe liefert nicht nur Wein, sondern entfaltet auch über das Weinlaub medizinisch nutzbare Effekte.

Das Rote Weinlaub, das aus einer speziellen Rebsorte gewonnen wird, enthält Flavonoide wie Quercetin und Rutin, die die Elastizität der Venen erhöhen, die Gefäßwände stabilisieren und die Durchblutung im venösen Blutsystem verbessern. Zubereitungen aus Rotem Weinlaub, z. B. als Gel, Creme oder Kapsel, sind daher wirksam bei verschiedenen Venenerkrankungen wie beginnender Venenschwäche, leichten Beinschwellungen, Krampfadern, schweren und müden Beinen sowie Hämorrhoiden.

Besonders effektiv zeigte sich die innerliche Einnahme von Zubereitungen aus Rotem Weinlaub. Dies konnte in den letzten Jahren auch durch mehrere Studien untermauert werden. So konnte gezeigt werden, dass die innerliche Einnahme von Weinlaubextrakten neben einer Schmerzreduktion in den Beinen auch zu einer deutlichen Besserung von Schwellungen führte.

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Um den Po langfristig und effektiv zu trainieren, genügen wenige ausgewählte Übungen, die man leicht in ein Work-out oder nach einer Joggingrunde integrieren kann.

Der Glutaeus maximus ist einer der größten Muskeln unseres Körpers. Leider verwenden viele von uns den Allerwertesten hauptsächlich zum Sitzen. Ob Gehen, Laufen, Springen – erst der Gesäßmuskulatur verdanken wir die Leichtigkeit dieser Tätigkeiten. Wir trainieren den Po sozusagen täglich unbewusst durch unsere Mobilität. Ein wohlgeformtes Gesäß sieht nicht nur gut aus, sondern erleichtert uns den Alltag und die Ausübung sämtlicher Sportarten.

Regelmäßiges Po-Training stärkt nicht nur die hintere Muskelgruppe und sorgt so für eine formschöne Rückseite. Auch der obere Teil der Hüfte und eine schmalere Taille werden betont und gleichzeitig stabilisiert. Es macht Sinn, wenn man beim Bauch-Work-out auch stets die eine oder andere Übung für den Po integriert, denn die Gesäßmuskulatur ist der Gegenspieler zur Bauchmuskulatur. Um den Muskeln immer wieder neue Reize und so den Impuls zum Wachstum zu geben, sollte man regelmäßig zwischen den Übungen wechseln bzw. neue ins Training einbauen.

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