Skigymnastik eignet sich bestens, um fit für den Wintersport zu werden. Wir sagen Ihnen, worauf es ankommt.
Je besser die Muskeln trainiert und die Muskeln, Bänder und Sehnen gedehnt sind, desto geringer ist die Verletzungsgefahr. Der schöne Nebeneffekt: Als Trainierte/r macht Skifahren einfach mehr Spaß, und man hat mehr vom Skitag und der Landschaft, wenn man nicht ständig unter den „schweren“ Beinen leiden muss.

Wie intensiv Sie sich vorbereiten sollten, hängt vom Trainingszustand ab. Wer Sport schon fest und regelmäßig in seinen Alltag integriert hat, muss für die Pistenvorbereitung nicht mehr viel obendrauf legen. Für alle anderen gilt die Devise: Zwei Wochen vor dem Skiurlaub mit dem Training zu beginnen, reicht nicht aus, um genügend Muskulatur aufzubauen. Es gibt also gute Gründe, sich schon sechs bis acht Wochen vor dem Skiurlaub vorzubereiten und nicht erst, wenn man die Ausrüstung aus dem Keller holt.

Zu den effektivsten Übungen gehören der sogenannte Schwimmer, der Seitstütz und Kniebeugen.

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Arnika gehört zu den bekanntesten Heilpflanzen Mitteleuropas.
Arnika wird schon seit Jahrhunderten bei Muskel- und Gelenksschmerzen als Einreibung verwendet. Wissenschaftliche Studien haben diese traditionelle Praxis bestätigt und zeigen, dass die Arnikapflanze tatsächlich positive Auswirkungen auf Beschwerden des Bewegungsapparates hat. Die Bestandteile der Pflanze haben eine nachgewiesene entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung.

Auch das Auftreten von Hämatomen lässt sich durch Arnika deutlich reduzieren. Von den Fachgesellschaften wird Arnika deshalb äußerlich bei Muskelzerrungen, Quetschungen, Hämatomen und bei rheumatischen Muskel- und Gelenksbeschwerden empfohlen. Die Auswahl der richtigen Zubereitungsform hängt von der Art der Beschwerden ab.

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Nachbehandlung und Pflege sind in den ersten Tagen nach dem Stechen einer Tätowierung wichtig, um Infektionen, Narben und das Verblassen der Farbe zu vermeiden.
Tattoos sind Ausdruck von Persönlichkeit und Körperschmuck, doch direkt nach dem Stechen sind frische Tätowierungen erst einmal eine Wunde. Denn: Um die Farbe in die Haut zu bringen, müssen die feinen, mit Farbe benetzten Nadeln bis zu 10.000-mal pro Minute bis in die zweite Hautschicht, die Dermis, vordringen. Diese Tiefe ist notwendig, damit die Farbpigmente dauerhaft in der Haut verbleiben. Würden sie nur in der Epidermis abgelagert, würde das Tattoo schnell wieder verblassen, da sich diese Hautschicht etwa alle drei bis vier Wochen erneuert.

Durch das Eindringen der Nadeln in die Dermis entsteht eine oberflächliche Verletzung, die einer Schürfwunde ähnelt. Sie gewissenhaft nachzubehandeln, beschleunigt nicht nur den Heilungsprozess, sondern trägt dazu bei, dass selbst feine Linien lange klar erhalten bleiben.

Für die erste Reinigung der frischen Stichstelle ist lauwarmes Wasser ausreichend. Wurde bereits eine Creme aufgetragen, wird diese vorsichtig abgespült. Anschließend kann die Haut mit einem fusselfreien Handtuch oder einem Stück Küchenrolle getrocknet werden. Dabei sollte auf stärkeres Tupfen oder gar Rubbeln verzichtet werden. Für die nächsten Reinigungen kann eine pH-neutrale Seife empfohlen werden. Auf parfümierte oder reizende Zusätze sollte bei frischen Tattoos länger verzichtet werden.

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