Trockene Hände sind im Winter keine Seltenheit. Kommen jedoch Risse, Entzündungen oder Bläschen hinzu, könnte es sich um ein Handekzem handeln.
Die äußerste Schicht der menschlichen Haut, die Hautschutzbarriere, schützt die darunter liegenden Schichten vor Schadstoffen, Allergenen und Krankheitserregern. Wiederkehrende Belastungen mit reizenden, schädlichen, allergieauslösenden Stoffen oder einfach nur Wasser können jedoch dafür sorgen, dass die Hautschutzbarriere durchlässig wird. Fehlt nun auch noch die Zeit zum Regenerieren, ist der Grundstein für ein Handekzem gelegt.

Betroffen sind v. a. Menschen, die beruflich viel mit Wasser, Chemikalien oder Allergenen in Kontakt kommen. Dazu gehören z. B. Friseurinnen, Friseure, Bäcker:innen, Floristinnen und Floristen sowie Beschäftigte in Gesundheitsberufen, in metallverarbeitenden Betrieben und im Reinigungsbereich. Doch auch der tägliche Kontakt mit Wasser und Chemikalien, dem man im Alltag und während verschiedener Haus-, Garten- oder Renovierungsarbeiten ausgesetzt ist, darf nicht unterschätzt werden. Zudem wird seit Beginn der Coronapandemie und der Notwendigkeit der verstärkten Handhygiene ein deutlicher Zuwachs an Betroffenen beobachtet.
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Typische Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre können eine erhöhte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Spannungsgefühle in der Brust, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Gelenksschmerzen oder Migräne sein.
Ab dem 40. Lebensjahr reduziert der Körper allmählich die Produktion der weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen. Beide Hormone haben Auswirkungen auf den Zyklus, der bereits ab diesem Zeitpunkt erste Unregelmäßigkeiten aufweisen kann. In dieser auch als „Prämenopause“ bezeichneten Phase wird der Vorrat an Eizellen in den Eierstöcken langsam weniger und die Umstellung des hormonellen Gleichgewichts beginnt.

Typische erste Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre können eine erhöhte Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Spannungsgefühle in der Brust, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Gelenksschmerzen oder Migräne sein. Den Zeitraum zwischen ein bis zwei Jahre vor und bis zu einem Jahr nach der letzten Regelblutung bezeichnen Mediziner als „Perimenopause“.

Speziell in dieser Zeit, die den eigentlichen „Wechsel“ markiert, treten die Beschwerden am stärksten auf. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß, Schlafstörungen, starke Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsstörungen können die Lebensqualität ebenso beeinträchtigen wie Herzbeschwerden, Kreislaufprobleme, depressive Stimmungsschwankungen, trockene Haut, verstärkter Harndrang oder Libidoverlust.

Wie man das Wohlbefinden steigern und mögliche Beschwerden reduzieren kann, berichtet die Wiener Gynäkologin Dr.in Denise Tiringer im Gespräch.
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Ginsengwurzel hat in Ländern wie Korea und China eine jahrtausendealte Tradition.
Die Ginsengwurzel enthält sogenannte Ginsenoside, die Infektionsanfälligkeit und stressbedingte Erschöpfungszustände verringern können. Zudem kann die Einnahme von Ginseng die Dauer und Schwere von Erkältungen reduzieren. Beobachtungen haben gezeigt, dass Ginseng nach Operationen zu einer schnelleren Erholung beitragen kann. Es wurde auch klinisch nachgewiesen, dass Ginseng bei Krebspatienten die häufig auftretende Fatigue, ein ausgeprägtes Müdigkeitssyndrom, reduziert.

In klinischen Studien wurde außerdem beobachtet, dass die Einnahme von Ginseng die Konzentrationsfähigkeit, das Reaktionsvermögen und die geistige Leistungsfähigkeit verbessern kann. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Ginseng im Gehirn zellschützende Effekte haben könnte. Aktuelle Untersuchungen beschäftigen sich dementsprechend mit der möglichen vorbeugenden Wirkung von Ginseng bei Alzheimer.

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