Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten
Arthritis ist die häufigste Gelenkerkrankung bei Hunden und betrifft in etwa 20 % der ausgewachsenen Tiere. Übergewicht, höheres Alter und bestimmte (große) Rassen begünstigen Gelenkprobleme. Beobachten Sie Ihren Hund genau. Belecken des Gelenks, Schonhaltung, geschwollene und warme Gelenke, Bewegungseinschränkung, Steifheit oder Entkräftung sind Anzeichen für Gelenkprobleme. Auch ein Warnzeichen: wenn Ihr Hund weniger Lebensfreude und Aktivität zeigt, abgeschlagen wirkt oder empfindlich auf Berührung reagiert.

Die Behandlung kann beispielsweise anhand funktioneller Substanzen (z.B. Vitamine, Enzyme), Heilpflanzen (z.B. Brennnessel, Ampfergrindwurzel) oder alternativen Behandlungsmethoden (z.B. Massagen) erfolgen.

Mehr über die Behandlungsmöglichkeiten, erfahren Sie hier.

Essen als Herausforderung
Expert:innen schätzen, dass jede/r vierte Österreicher:in Probleme hat, Milcheiweiß zu verarbeiten (Laktoseintoleranz), etwa 30 Prozent von einer Fruktosemalabsorption betroffen sind und mehr als zwei Prozent Histamin nicht ausreichend abbauen können. Neben Laktose-, Fruktose und Histaminintoleranz gibt es z. B. auch Weizensensitivität und Glutenunverträglichkeit. Um diese zu diagnostizieren, erfolgt zunächst eine ausführliche Anamnese unter Berücksichtigung der Ernährungsgewohnheiten. Krankheiten mit ähnlicher Symptomatik sowie Allergien, Entzündungen und Tumoren müssen ausgeschlossen werden.

In der Apotheke sind Enzympräparate erhältlich, die die Beschwerden verhindern bzw. verringern. Präparate zur Darmsanierung stellen die Schutz- und Filterfunktion wieder her.
Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

Das PMS betrifft viele Frauen von jungen Jahren bis zur Menopause.

Bei manchen Frauen kommt es ein paar Tage vor der Regelblutung zu Beschwerden wie Kopfschmerzen oder psychischer Verstimmung, andere leiden an verstärkten Unterleibsschmerzen während der Periode oder an Endometriose, aber auch unregelmäßige oder starke Blutungen kommen häufig vor.
Im Alter ist schließlich jede Frau mit den Wechseljahren und damit einhergehenden Beschwerden konfrontiert, welche aber nicht bei allen Frauen auftreten müssen. Neben chemisch-synthetischen Arzneimitteln wie Hormonpräparaten gibt es einige Arzneipflanzen, welche auf weibliche Bedürfnisse zurechtgeschnitten sind. Dazu gehören Mönchspfeffer, Frauenmantel, Schafgarbe, Gänsefingerkraut, Soja und Rotklee.

Die genaue Wirkung der einzelnen Pflanzen, finden Sie hier.