Bei Reizblase und Prostatabeschwerden

Aus den Kürbissamen lässt sich nicht nur das geschmackvolle Kürbiskernöl gewinnen, sondern sie sind auch vielversprechende Heilmittel. Besonders relevant sind diese bei Reizblase und bei Beschwerden einer vergrößerten Prostata.

Als Wirksubstanzen gelten die in den Samen vorkommenden Phytosterole. Man nimmt an, dass diese das körpereigene Dihydrotestosteron, welches am Wachstum der Prostata beteiligt ist, erniedrigen. Auch wenn Kürbissamen nicht die Größe der Prostata reduzieren, so können sie doch damit einhergehende Beschwerden wie vermehrten Harndrang, schmerzhaftes Wasserlassen oder das Gefühl einer unvollständigen Entleerung der Blase verbessern.

Die genaue Dosierung der Kürbissamen, finden Sie hier.

Welche Ursachen dahinter stecken und wie sich der Alltag mit Hörminderung erleichtern lässt.
Unter Schwerhörigkeit (Hypakusis) versteht man – unabhängig von einer Ursache – eine Verminderung der Hörfähigkeit im weitesten Sinne. Laut WHO liegt eine Hypakusis bei Erwachsenen vor, wenn im Mittel auf dem besser hörenden Ohr bei den Frequenzen 500, 1.000, 2.000 und 4.000 Hz ein dauerhafter Hörverlust von mindestens 26 dB besteht.

Schwerhörige können ihre Störung relativ lange kompensieren, indem sie z. B. entsprechende Geräte (Telefon, Fernseher) lauter stellen oder der sprechenden Person bzw. den Schallquellen das gesunde Ohr zuwenden. Sie nutzen auch ihre Augen zur Spracherkennung, wenn sie Wörter von den Lippen abzulesen versuchen. Auffällig ist v. a. das nachlassende Sprachverständnis bei Umgebungsgeräuschen, was als „Cocktailparty-Effekt“ bezeichnet wird: Durch die verzögerte synaptische Übertragung werden schnell dargebotene akustische Reize schlechter verstanden.
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Den Blick auf die Art der Schuppen und ihre Auslöser lenken.
Sind die Schuppen trocken, weiß und fein? Treten sie vielleicht phasenweise auf oder kommen nach einer längeren Pause plötzlich wieder? Dann spricht einiges dafür, dass es sich um normale Kopfschuppen, in der Medizin als Pityriasis simplex bezeichnet, handelt. Diese Schuppenform kann mitunter schon durch kleine Veränderungen im Alltag ausgelöst werden.

Neben den trockenen Schuppen bilden fettige Schuppen die zweite große Gruppe der Kopfschuppen. Typisch ist hier, dass sie auch an der Kopfhaut kleben bleiben, gelblich gefärbt sind und wesentlich größer ausfallen als trockene Schuppen. Ausgelöst werden fettige Schuppen durch eine gesteigerte Talgproduktion der Kopfhaut, die dem natürlicherweise auf der Kopfhaut vorkommenden Hefepilz Malassezia furfur optimale Lebensbedingungen bietet.

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