Gegen Nervosität und Angstzustände
Hopfen ist spätestens seit dem Deutschen Reinheitsgebot vom Jahre 1516 einer der zentralen Inhaltsstoffe der Bierherstellung. Hopfen wird jedoch nicht nur beim Bierbrauen als wichtiges Würzmittel eingesetzt, sondern fand schon im Mittelalter Anwendung als Beruhigungsmittel.

 

Hopfenzapfen wirken schlafanstoßend und beruhigend, wodurch sich die Einschlafzeit verkürzt. Schlafprobleme können auf diese Weise sanft gebessert werden. Zusätzlich lindert Hopfen Nervosität und Angstzustände. Doch Hopfen kann mehr als nur beruhigen. Wenn man ihn als Tee zu sich nimmt, kurbeln die darin enthaltenen Bitterstoffe die Verdauung an.

Mehr zu Hopfen und dessen richtigen Anwendung, erfahren Sie hier.

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Winterblues

In der dunkleren Jahreszeit haben viele Menschen mit depressiven Verstimmungen oder dem Winterblues zu kämpfen. Bei einer depressiven Verstimmung halten negative Gefühle wie Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und innere Leere länger an. Dazu können Beschwerden wie ein erhöhtes Schlafbedürfnis, Lustlosigkeit oder weniger Aktivität sowie sozialer Rückzug kommen.

 

Dauert eine solche Verstimmung länger als zwei Wochen oder tritt über Monate immer wieder und heftig auf, sollte ein Arzt/eine Ärztin konsultiert werden. Bei leichteren Beschwerden und dem Winterblues können auch pflanzliche Präparate, wie Johanniskraut, Safran oder auch Lavendel dienlich sein.

Die genaue Wirkung und weiteres zur Anwendung der pflanzlichen Präparate, finden Sie hier.
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Wenn die Stimme versagt 
Sowohl Heiserkeit als auch Halsschmerzen sind besonders häufige und lästige Symptome von Erkältungen. Ständiges Räuspern ist meist eigentlich ein Zeichen dafür, dass Feuchtigkeit fehlt. Die Ursache liegt vor allem im zu wenig Trinken in Kombination mit trockener Heizungsluft im Winter.

 

Erkältungsbeschwerden werden von Betroffenen häufig nicht zum Anlass genommen, sich einige Tage Ruhe zu gönnen. Seit Homeoffice-Regelungen weitverbreitet sind, hat sich dieser Trend, das Auskurieren zu überspringen, eher noch verstärkt: Erkrankte verrichten vermehrt trotz Erkältung ihre Arbeit weiter von zu Hause aus.

 

Weitere Informationen dazu und sogenannte No-Gos bei Heiserkeit, finden Sie hier.

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