Linderung von Schmerzen und Fieber
Die Weidenrinde wird seit der Antike zur Linderung von Schmerzen und Fieber verwendet. Heute wird sie für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und wird häufig bei Rückenschmerzen, Osteoarthrose und anderen schmerzhaften Beschwerden eingesetzt.

 

Die Wirksamkeit der Weidenrinde beruht hauptsächlich auf den sogenannten Salicylalkoholderivaten wie dem Salicin. Diese werden im Körper zu Salicylsäure umgewandelt, die entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt.

 

Die genaue Wirkung und richtige Anwendung, finden Sie hier.

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Vorbeugung altersbedingter Gefäßerkrankungen
Knoblauch wird seit Jahrtausenden sowohl als Gewürz in der Küche als auch wegen seiner heilenden Eigenschaften geschätzt. Schon den römischen Legionären wurde empfohlen, täglich eine Knoblauchknolle zu essen, um die Gesundheit zu erhalten und Seuchen vorzubeugen.

 

Moderne klinische Untersuchungen bestätigen, dass Knoblauch in ausreichend hoher Dosierung Blutfette wie Cholesterin reduzieren und den Blutdruck leicht senken kann. Großangelegte Studien haben außerdem gezeigt, dass eine mehrmonatige Einnahme von Knoblauch das Risiko von Arteriosklerose senken kann.

 

Mehr zu Knoblauch und dessen richtiger Anwendung, erfahren Sie hier.

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Schnelleres Abheilen oder Vorbeugen

Bei leichten, gut selbst behandelbaren Wunden, wie einen Schnitt mit dem Küchenmesser in einen Finger, eine Schürfwunde nach einem Sturz oder lästige Blasen durch neue Schuhe oder eine ungewohnte, sich wiederholende Bewegung können bestimmte Pflanzen unterstützend wirken.

 

Kommt es zu einer leichten Verbrennung, etwa durch Unachtsamkeit im Haushalt oder einen leichten Sonnenbrand, kann z. B. Aloe vera gute Dienste leisten. Zuerst sollte die betroffene Hautstelle gekühlt werden, anschließend kann eine Behandlung mit entzündungshemmendem und kühlendem Aloe-vera-Gel vorgenommen werden.

 

Die genaue Wirkung und weiteres zur Anwendung der pflanzlichen Präparate, finden Sie hier.
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Heilmittel gegen zahlreiche Beschwerden
Moderne Studien bestätigen die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Schwarzkümmelöl, das reich an bioaktiven Verbindungen wie Thymoquinon und Linolsäure ist. Diese Verbindungen verleihen dem Öl antibakterielle, antioxidative, entzündungshemmende, blähungstreibende und immunmodulierende Eigenschaften.

 

Neben der Anwendung bei Verdauungsproblemen gibt es dementsprechend Hinweise auf zahlreiche positive Effekte beispielsweise bei Heuschnupfen, Asthma und Autoimmunerkrankungen. In der Volksmedizin wird Schwarzkümmel besonders häufig zur Behandlung von Hauterkrankungen genutzt.

 

Mehr zu Schwarzkümmel und dessen richtiger Anwendung, erfahren Sie hier.

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Pflanzliche Helfer 
Viele Menschen kennen es: Kaum hat man zu süß oder fett gegessen oder Alkohol getrunken, kommt es zu einem unangenehmen Brennen in der Speiseröhre und hinter dem Brustbein, oft verstärkt durch das Hinlegen oder in der Nacht. Neben den klassischen chemischen Substanzen und Mitteln gegen Sodbrennen können verschiedene Pflanzen Linderung schaffen.

 

Die Blüten und Blätter der Malve, auch Käsepappel genannt, enthalten unter anderem bis zu 10 % Schleimstoffe und zusätzlich Gerbstoffe. Die Schleimstoffe legen sich schützend über die Schleimhaut des Verdauungstrakts, wodurch es zu einer Reizlinderung und Linderung von etwaigen Entzündungen kommt.

 

Weitere pflanzliche Helfer und deren Wirkung, finden Sie hier.

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Ein essenzielles Elektrolyt

Kalium gehört zu den wichtigsten Elektrolyten der Körperflüssigkeit. Es ist für die Erregbarkeit der Nerven und Muskelzellen sowie für die Reizleitung am Herzen verantwortlich und unterstützt die Kontraktion und Entspannung der Muskeln einschließlich des Herzmuskels.

 

Da eine gesunde Niere zu viel aufgenommenes Kalium wieder ausscheidet, entsteht ein Kaliumüberschuss im Körper eher selten. Sehr viel häufiger kommt es dagegen zu erniedrigten Kaliumwerten. Sie können sich in Form von Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Muskelschwäche, Verstopfung oder Herzrhythmusstörungen zeigen.

 

Die genauen Ursachen und möglichen Beschwerden, finden Sie hier.
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Gegen Nervosität und Angstzustände
Hopfen ist spätestens seit dem Deutschen Reinheitsgebot vom Jahre 1516 einer der zentralen Inhaltsstoffe der Bierherstellung. Hopfen wird jedoch nicht nur beim Bierbrauen als wichtiges Würzmittel eingesetzt, sondern fand schon im Mittelalter Anwendung als Beruhigungsmittel.

 

Hopfenzapfen wirken schlafanstoßend und beruhigend, wodurch sich die Einschlafzeit verkürzt. Schlafprobleme können auf diese Weise sanft gebessert werden. Zusätzlich lindert Hopfen Nervosität und Angstzustände. Doch Hopfen kann mehr als nur beruhigen. Wenn man ihn als Tee zu sich nimmt, kurbeln die darin enthaltenen Bitterstoffe die Verdauung an.

Mehr zu Hopfen und dessen richtigen Anwendung, erfahren Sie hier.

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Winterblues

In der dunkleren Jahreszeit haben viele Menschen mit depressiven Verstimmungen oder dem Winterblues zu kämpfen. Bei einer depressiven Verstimmung halten negative Gefühle wie Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und innere Leere länger an. Dazu können Beschwerden wie ein erhöhtes Schlafbedürfnis, Lustlosigkeit oder weniger Aktivität sowie sozialer Rückzug kommen.

 

Dauert eine solche Verstimmung länger als zwei Wochen oder tritt über Monate immer wieder und heftig auf, sollte ein Arzt/eine Ärztin konsultiert werden. Bei leichteren Beschwerden und dem Winterblues können auch pflanzliche Präparate, wie Johanniskraut, Safran oder auch Lavendel dienlich sein.

Die genaue Wirkung und weiteres zur Anwendung der pflanzlichen Präparate, finden Sie hier.
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Beschwerden lindern durch die Kraft der Natur
Heutige Studien belegen, dass Ginkgo das Gedächtnis unterstützt und bei einer Reihe von Gesundheitsbeschwerden Abhilfe schaffen kann. Bereits im alten China wird berichtet, dass Mönche Ginkgoblätter kauten, um Alterserscheinungen zu vermindern.

Der Extrakt aus Ginkgoblättern fördert die Gefäßerweiterung und hemmt die Verklumpung von Blutplättchen. Dies verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, was zu einer verbesserten Blutzirkulation im feinen Gefäßnetz und im Hirngewebe beiträgt und die Sauerstoffversorgung erhöht. Ginkgo bietet sich auch als Therapieoption bei Durchblutungsstörungen in Händen und Beinen, Schwindelgefühlen oder Tinnitus an.
Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

Pflanzliche Soforthilfe

Der Winter ist die typische Jahreszeit für häufig auftretende Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Schnupfen oder Nebenhöhlenentzündungen mit ihren dazugehörigen Symptomen wie Husten, Heiserkeit, laufende oder verstopfte Nase und schmerzende Nebenhöhlen. Um diese Erkrankungen zu lindern, gibt es einige gut etablierte Pflanzen und ihre Präparate.

Bei einer weiteren beliebten Kombination verschiedener pflanzliche Inhaltsstoffe handelt es sich um eine Mischung aus den Inhaltsstoffen der ätherischen Öle von Eukalyptus, Myrte, Süßorange und Zitrone. Ein weiterer pflanzlicher Inhaltsstoff, der zur Behandlung von Bronchitis, Sinusitis und Husten zur Anwendung kommt, ist das ätherische Öl des Speiklavendels.

Die genaue Wirkung und Anwendung der Pflanzen, finden Sie hier.